Von Mario Vedder
Fes, Marokko. Flüssiges Gold werde ich sehen, und feinste Stoffe, schönste Muster. Seltene Gewürze, heilige Stätten, den gefährlichsten Beruf der Stadt. Khalid spart nicht mit Superlativen und wirft mir mit funkelnden Augen eine Frage zu: „Ob ich bereit sei für die schönste Stadt Marokkos, die schönste Stadt der Welt?“
Fes, die schönste Stadt Marokkos
Khalid ist mein Begleiter für die nächsten paar Stunden und strahlt bei meiner Antwort. „Ja, ich will, bin bereit, unbedingt.“ Er ist ganz beseelt von der Pracht meines Riads, ein wunderschönes Mosaik sei das hier, diese filigranen Schnitzereien, er werde mir noch mehr davon zeigen, viel mehr.
Fes el Bali ist der historische Kern der marokkanischen Königsstadt
Dabei fing alles so chaotisch an. Eigentlich wie immer bislang, die Adressen der Unterkünfte auf unserer Reise durch Marokko stimmten nie so richtig, Straßen verschwanden, Plätze tauchten auf und immer gab es Menschen, die helfen wollten, auch hier in Fes, die häufigste Empfehlung: sofort parken und dann weiterschauen, ich schaue fahrend weiter, treibe im Verkehr entlang der alten Stadtmauer, finde die richtige Gasse und tatsächlich hat mein Riad eine Art Garage fast nebenan. Na ja, fast.
Himmelbett, Tee und Ruhe im Riad
Traditioneller Empfang mit Tee, eine wunderschöne Unterkunft mit schönsten Schnitzereien im Innenhof, eine Suite mit Himmelbett, Empfangszimmer und historischer Schreibmaschine. Kaum haben wir meine bescheidene Bleibe mit dem schlichten Namen „Riad Damia“ verlassen, stürzt sich Khalid mit mir ins Gewirr der engen Gassen, fast steil geht es bergab, die Gasse wird enger, nicht nur, weil hier ein Esel geduldig wartet.
Das goldene Tor zum Luxus
Khalid findet schnell eine Ausnahme seiner Theorie der unscheinbaren Türen und führt mich durch ein goldenes Tor in ein Luxus Riad, einen Traum aus Brunnen, Mosaiken und kleinen Sitzecken. Rosenblätter, rieselndes Wasser, eine Oase. Fes ist eine Stadt zum Eintauchen, Aufsaugen, zum Staunen und Erleben, sich Treibenlassen. Gut, dass ich Khalid habe, er liebt seine Stadt und kennt hier jeden Zentimeter der engen Gassen.
Die wichtigste Königsstadt ist Fes
Wir sind in Fes el Bali. Rund 800.000 Einwohner hat die alte Königsstadt hier im historischen Kern, insgesamt sind es deutlich über eine Millionen, die sich auf drei Stadtteile aufteilen. Eine Stadt sanft zwischen die Hügel gebaut, anschmiegsam, bunt und stolz, wie von Zauberhand in die Landschaft gewürfelt, umgeben von alten Stadtmauern, eingehüllt von der Magie des Orients. Fes ist eine der vier Königsstädte Marokkos, historisch gesehen die wichtigste und noch immer die intellektuelle Hauptstadt. Gegründet wurde sie im 9. Jahrhundert und ist damit die älteste Stadt und Gründungsort des Landes Marokko.
Unterwegs im Maschinenraum der Stadt
Fes besteht heute im wesentlichen aus drei Stadtteilen, in dem ältesten, dem Herzstück, quasi dem Maschinenraum der Stadt, bin ich mit Khalid unterwegs: Fes al Bali. Khalid erklärt mir, dass seine Heimat eine der wichtigsten Städte des Islam sei, hier stünde schließlich die älteste Universität der Welt, er werde mir alles zeigen, ich folge ihm und lasse mich vom Zauber der Souks aufsaugen, Märkte auf engstem Raum, Gesprächsfetzen, tanzende Farben.
Die lächelnde Seele
Lederschühchen und Krimskrams fliegen vorbei, die Gassen werden enger, Handwagen poltern vorbei, ein Mann trägt eine schwere Gaskartusche durch die Verkaufsstände. Minze, Pfeffer, rote, gelbe, grüne Pulver, Chili, Kleider, Kaftane, Sandalen, Gewürze. Khalid tänzelt den Weg entlang, zeigt hierhin, dahin, schwätzt mit Händlern. Datteln, Seife, Medizin, Hühner, Esel und Roller. Die Atmosphäre ist wunderbar, alles ist emsig, umtriebig, ein kurzes Gespräch gehört hier zum guten Ton und Lächeln, auch, wenn den Einwohnern von Fes nachgesagt wird, sie seien zurückhaltender, in sich gekehrter. Eines haben sie mit all ihren Landsleuten gemein, ihr freundliches Wesen, ihre lächelnde Seele und den Fremden stets willkommene Art.
Al-Qarawiyyin-Moschee
Wir sind an der Kairaouiyine-Moschee (Mosquee al Qaraouiyine oder Al-Qarawiyyin-Moschee) angekommen. Hinein darf ich leider nicht, der Besuch ist nur Menschen muslimischen Glaubens gestattet. Das ist bei vielen Moscheen und Koranschulen in Fes der Fall, vieles bleibt für den Fremden wie mich hinter hohen Mauern verborgen. Nicht aber die Geschichte hinter den alten Steinen, die sich immerhin mit einem Blick durchs imposante Tor optisch einfangen lässt.
Eine Frau gründete die Moschee
Khalid erzählt von der Gründung der Moschee im 9. Jahrhundert, es war mit Fatima al-Fihriya eine Frau, die hier im Jahr 859 ein kleines Gebetshaus aufbaute. Fes sei recht schnell zu einer wichtigen Handelsmetropole geworden, erzählt Khalid, und so sei auch die einst kleine Moschee immer wichtiger und größer geworden. Bald sammelten sich hier Gelehrte als aller Welt und die Moschee wurde zur offiziellen Lehrstätte, im Jahr 956 kam es dann zur Gründung der allerersten Universität der Welt. Khalid schwärmt von den vielen berühmten Menschen, die hier studiert haben, zeitweilig waren es bis zu 8000 Studenten, die lernten und in den Koranschulen des Viertels wohnten.
Madrasa Attarine
Ein wunderschöne Schule liegt direkt nebenan, ich kann mich kaum trennen vom Blick in den Innenhof, den Blick auf die kleinen Innenräume und Säulen, an denen über Jahrhunderte die Gelehrten lehnten und unterrichteten. Wir gehen zur Madrasa Attarine, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert. Khalid drängt mich fast dazu hinein zu gehen, ich will eigentlich gar nicht, alte Gemäuer, noch mehr Geschichte.
Ich will Souks, Märkte, Menschen, dichtes Gedränge, feine Düfte, Gestank. Aber nein, das hier muss sein, das hier ist einer der wenigen Orte, den alle sehen, betreten, erleben dürfen. Und es es noch dazu eines der schönsten Bauwerke in Fes. Ein Innenhof mit Brunnen, der Boden aus Mamor und Onyx, Schnitzereien aus Zedernholz, das hier ist Marokkos filigranstes Kunsthandwerk, tiefste Gläubigkeit, ein Tribut an Kunst und Gelehrtheit, Macht und Gefolgsamkeit. Das hier ist Geschichte und Gegenwart, das hier ist Marokko.
Es stinkt im Gerberviertel „Les Tanneries“
Und dann endlich führt mich Khalid ins Gerberviertel „Les Tanneries“. Die Büschel von Minze in den Händen der Touristen kündigen es an, auch die feine Nase nimmt es langsam wahr, es stinkt. Ganz gewaltig sogar. Khalid übergibt mich in die Hände eine Lederhändlers, der mich nach oben auf seine Dachterrasse führt, ein fantastischer Blick auf die Gerbereien sei das, stimmt, aber auch die zig Ledergeschäfte rechts und links können da mithalten, aber egal, es stinkt und man traut seinen Augen kaum, die bunten Becken, die Lederhäute, die Männer mit nackten Beinen, die im Wasser schaffen.
Der gefährlichste Job der Stadt
Idylle pur, zumindest farblich, was für Motive, pittoresk, Wow. Aber Moment, das ist es nicht. Das da unten ist harte Arbeit, die härteste in Fes, zwar ganz gut bezahlt und von Generation zu Generation vererbt, aber es ist harte Arbeit, anstrengend, giftig, tödlich. Der gefährlichste Job der Stadt.
Gegerbt wird mit Taubenkacke, jawohl Kacke, noch schlimmer, manchmal mit Chemie, immer mit Hautkontakt, immer mit Verätzungen, immer mit Dingen in der Lunge, die da nicht hingehören, Millionenfach fotografiert, auch von mir, aber trotzdem so weit entfernt von Idylle, so weit.
Taubenkacke, Methoden wie im 9. Jahrhundert
Ein Knochenjob, ein Handwerk, unverändert wie im 9. Jahrhundert: Felle enthaaren, die Häute kalken und dann in scharfer Vogelmistlauge weich treten, wässern, trocknen. Moderne Lederjacken, Handtaschen, Accessoires, tödliche Kacke, stolzes Erbe. Schwierig, das unter einen Hut zubekommen. Ein Trinkgeld langt, ein großzügiges, Minze inklusive, der exklusive Blick von den Terassen muss nicht per Ledertaschenkauf bezahlt werden, schlechtes Gewissen, vielleicht.
Kesselschmiede am „Place Seffarine“
Vom harten, ehrlichen, lebensverkürzenden, zum harten, ehrlichen, lebensfinanzierenden Handwerk. Die Atmosphäre am „Place Seffarine“ ist so wunderbar, alle Kesselschmiede arbeiten an irgendwas, es hämmert überfall, Kupferware verstellt den Weg, zieht den Blick auf sich, stellt die Weichen der Wegrichtung. Hunger, Durst, Lust auf mehr und mehr. Fes macht süchtig, süchtig nach mehr, erleben, aufsaugen, staunen.
Teppich muss sein
Khalid schleppt mich noch in ein Teppichgeschäft, ok, muss wohl sein, obwohl es auch hier trotz intensiver Versuche, keinen Kaufzwang gibt, er führt mich weiter durch die Gassen, hält mich von waghalsigen Rollerfahrern fern und hat immer mal wieder einen tollen Blick auf Schnitzereien oder kleine Kunstwerke parat, die sich zwischen den Tüchern verhangener Gassen zeigen, oder auf ein Wandbild, dass die jüdische, arabische und christliche Verbundenheit in Fes zeigt.
Das marokkanische Gold
Und ja, er hatte es ja angekündigt und tatsächlich spannend bis zum Schluss gemacht, das marokkanische Gold stand ja noch aus. Eine wunderbare Kooperative wolle er mir noch zeigen, ein Frauenprojekt, einen Leuchtturm der wirtschaftlichen Zukunft, allein die Dichte der Menschen im Laden, den wir ansteuerten, machte das positive Erlebnis zu Nichte, selbst Khalids Freunde vor Ort sagten, nicht jetzt, wir machen Geschäfte, Geschäfte, soviele Touristen gab es schon lange nicht mehr.
Ein Familienbetrieb als Alternative
Aber auch hier ist Khalid Marokkaner durch und durch, hat schnell eine Alternative. Es sei zwar keine Kooperative und keine Frauenprojekt, aber dafür eine kleine Familie, ein Familienbetrieb, den er mir zeigen können, eine Familie, die sich ganz dem flüssigen Gold verschrieben habe, mit Zertifikaten, selbstverständlich.
Flüssiges Gold
Und ja, diese marokkanische Pflanze ist tatsächlich Gold wert. Es geht hier um Arganien, die Frucht der Arganbäume, Argania Spinosa. Diese knorrigen Bäume wachsen im hügeligen Hinterland von Agadir und sind in Marokko auch als Ziegenbäume bekannt. Ziegen klettern auf die Bäume, fressen ihre Früchte und geben sie nach ausgiebigster Verdauung wieder frei, zumindest ihren harten Kern. Und dieser hat es dann in sich, das flüssige Gold, einen noch viel kleineren Kern, aus dem sich Arganöl gewinnen lässt.
Hilft bei Entzündungen, schmeckt auf Salat
Arganöl heilt die Haut, hilft bei Entzündungen, bei Rheuma, bei Hautleiden, lindert Schmerzen und lässt sich dank seines leicht rauchigen, nussigen Aromas auch zum Würzen von Gerichten verwenden.
Der Chef des Hauses poltert herum, er ist freundlich, aber laut. Wo ich herkomme, wisse er ja schon, aber wie ich in Marokko unterwegs sei, will er auch wissen, „mit dem Motorrad“, „ah, sehr gut“, grinst er, dann brauche ich auch Massage-Öl, für die Schultern, und das wunderbare Arganöl sowieso, die reinste Heilkraft habe es, alles selbst hergestellt.
Ob ich mir das Motorradfahren selbst beigebracht habe, „ja“, antworte ich, er ist begeistert, raunzt gleich seinen Sohn an, „siehst du, er hat es sich selbst beigebracht, so muss du es auch machen, bring dir die Dinge selbst bei, schau hin und lerne.“ Und ich solle schauen, wie hart seine Tochter an den Argannüssen arbeite.
Harte Arbeit für wertvolles Öl
In jedem Liter Öl stecke so viel Arbeit, immerhin, das stimmt wohl, Khalid pflichtet ihm bei. Fünf Jahre muss ein Arganbaum wachsen, um zum ersten Mal geerntet zu werden, ein Baum ergibt bestenfalls zwei Liter Öl, was ungefähr 60 Kilo der bereits geschälten Argankerne sind. Die Früchte müssen mit Steinen aufgeschlagen werden, um an den wertvollen Kern zu kommen, diese werden dann zu Öl gepresst, manchmal vorher noch geröstet. Nicht immer seien Ziegen ein wertvoller Vorarbeiter.
Ich investiere in Gold
Jetzt wisse ich, warum das flüssige Gold Marokkos auch Goldpreise habe, binnen Sekunden habe ich gleich zwei Ölfässer in der Hand, einen Goldschatz quasi, 500 Milliliter für 50 Euro, teuer zwar, aber der Marktpreis und alles mit Zertifikat. Ich gebe dem Markt eine Chance und investiere in Gold. Ob das Verhandlungsgeschick des Vaters seinen Sohn überzeugt hat, weiß ich nicht, seine Tochter jedenfalls schien froh, nicht weiter als Fotomotiv herhalten zu müssen und ich bin froh, jetzt mit Khalid noch ein wenig durch die Gassen ziehen zu dürfen. Einfach schauen, riechen, hören, fühlen. Keine Verhandlungen mehr für heute.
Informationen:
- Das Königreich Marokko mit der Hauptstadt Rabat liegt an der Nordwestküste Afrikas zwischen Atlantischen Ozean und Mittelmeer, offizielle Sprache ist Arabisch, viele Marokkaner sprechen auch sehr gutes Französisch, insbesondere im Geschäfts- und Tourismussektor auch Englisch.
Die beste Reisezeit für Marokko ist im Frühjahr (März bis Mai) und Herbst (September bis November). Zu diesen Zeiten sind die Temperaturen in den meisten Landesteilen angenehm warm, abgesehen vom Hochgebirge im Hohen Atlas kann der Sommer in Marokko sehr, sehr heiß werden, insbesondere in der Sahara. Deutsche Staatsbürger benötigen zur Einreise einen gültigen Reisepass.
Die Währung in Marokko ist der Marokkanische Dirham (MAD). Wer es genau mag, sollte Tageskurse online erkunden, ansonsten ist der ungefähre aktuelle Umtauschkurs von 1:10 recht praktisch, einfach alle Preise durch zehn rechnen, passt ungefähr und bei unglaublich günstigen Kursen für Essen (köstlich: Eintöpfe aus kegelförmigen Tajines), Wohnen und Einkaufen ein Traum.
Empfehlenswert: Bargeld in Dirham mitbringen bzw. nach der Einreise an Geldautomaten abheben, da Kreditkarten nicht überall akzeptiert werden, insbesondere in kleineren Städten und ländlichen Gebieten, auch nicht an größeren Tankstellen. Geldwechselstellen und Banken sind in den größeren Städten leicht zu finden. Geldautomaten gibt es fast in jedem größerem Ort, bei einigen Kreditkartenanbietern fallen nicht einmal Gebühren für das Geldabheben an (z. Bsp. Barclays oder Bank Norwegian Kreditkarte, keine Jahresgebühr, keine Zusatzkosten beim Geldabheben im Ausland).
Marokko ist ein sicheres Reiseziel, auch für alleinreisende Frauen, aber wie bei jedem anderen Ort auf der Welt gilt für Reisende „Aufpassen“ und dem gesunden Menschenverstand folgen, so sollten Reisende persönliche Wertgegenstände sicher aufzubewahren und bei Menschenmengen und stark frequentierten Touristenattraktionen vorsichtig sein, nur das Nötigste dabei haben. In größeren Städten wie Fes oder Marrakesch wird vor Taschendieben gewarnt, auch sollte man nachts nicht allein durch die Gassen ziehen, alleinreisende Frauen sind in Marokko grundsätzlich sehr sicher unterwegs, aber auch hier gilt, dem gesunden Menschenverstand folgen.
- Fes ist die älteste und faszinierendste Stadt Marokkos. Die Medina von Fes, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist eine der größten mittelalterlichen Städte der Welt.
Es gibt regelmäßige Flugverbindungen von verschiedenen europäischen Städten zum Flughafen Fès-Saïss (IATA-Code: FEZ). Vom Flughafen aus gibt es Taxis und öffentliche Verkehrsmittel, direkt ins Stadtzentrum. Auch per Zug und Bus oder Sammeltaxi ist Fes zum Beispiel von Casablanca, Rabat und Marrakesch gut zu erreichen. Bei privater Anreise mit dem Auto oder Motorrad ist ein wenig Geduld und ein gewisses „Mitschwimmen“ im vermeintlich chaotischen Verkehrsfluss ratsam.
Weitere touristische Highlights in Marokko sind neben dem Hohen Atlas mit seinen schneebedeckten Gipfeln und grünen Tälern; den Städten Casablanca und Rabat, der Sahara oder der blauen Stadt Chefchaouen:
Marrakesch mit dem faszinierenden Djemaa el Fna-Platz, einer fantastischen, verrückten Ansammlung an Feuerschluckern, Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörer und Gaukler.
- Erg Chebbi in der Sahara, ein Wüstentraum, Dünen, so weit das Auge reicht, Sand, Kamele, funkelnde Sterne.
- Das Draatal, eine Oasenlandschaft entlang des Draaflusses, umgeben von Bergen und Wüste, alte Lehmdörfer, Kasbahs, Palmen, ein Landschaft wie aus dem Bilderbuch, paradiesisch.
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