Von Mario Vedder
Nach zweimal Abbiegen stimmt die Richtung jetzt endlich. Das Navi leuchtet in glückseligem Orange und ich fahre den steilen Weg langsam hoch. Karlobag an der Jadranska Magistrala hat viele kleine Wege. Die Nummer 53 suche ich, mein Apartment für heute Nacht.
Eine ältere Frau winkt mir fröhlich zu. „Wie nett“ denke ich, „meint sie mich?“
Ja, sie meint mich, weist mich ein, zeigt mir den Weg auf einen schmalen Parkplatz. Sie strahlt in ihrer Kittelschürze aus verwaschenem blauen Stoff, dirigiert mich zentimetergenau, hat sogar eine breite Unterlage für meinen Motorradständer, im Schotter ein Traum. Sie redet unaufhörlich, lächelt, erzählt. Ich verstehe kein Wort, lächele zurück.
„Wie angenehm, wie entspannt“
Nach zehn Stunden auf dem Motorrad bin ich endlich angekommen, vier Stunden später als geplant, und dann so ein netter Empfang.
Das Zimmer ist in Ordnung, die fröhliche Dame möchte gerne sofort ihr Geld haben, 220 Kuna oder die entsprechende Summe in Euro. Ich zahle gerne in kroatischer Landeswährung, so mag ich es, unkompliziert und nett, ich bedanke mich „Kwalla“, sie lächelt, schiebt die Scheine unter ihre Kittelschürze und geht.
„Wunderbar, es passt alles, fast alles.“
Es ist nur leider die falsche Pension, in der ich gelandet bin, das war mir aber erst am Preis aufgefallen, ich hatte für ein paar Euro mehr gebucht… Die alte Dame nimmt es mit schelmischen Humor à la „Probieren kann man es ja mal“ und gut 20 Minuten später und einmal mehr „Nach-dem-richtigen-Weg-Nachfragen“ bei sehr, sehr freundlichen Menschen schaffe ich es endlich zur richtigen Bleibe. Es bleiben noch weitere 30 Minuten bis zum Sonnenuntergang, ich schaffe es mit kühlem Bier und vielen, vielen Erinnerungen zu den Anglern an den Strand.
Sonnenuntergang in kroatischen Karlobag
Die Adria schickt sanfte Wellen, während sich der Himmel von einem satten Orange auf eine wunderbare Wanderung in Richtung tiefster Violetttöne macht. Im Restlicht des warmen Tages schwingen zwei ältere Herren ihre Angeln in den Horizont, sie schweigen und schauen auf’s Meer, wenig weiter versucht sich auch die Jugend im Fischfang, ein Pärchen sitzt eng umschlungen auf einer kleinen Mauer, ein anderes kommt gerade erst aus dem Wasser.
„Alle erfreuen sich der unendlichen Farbpracht, die sich am fernen Himmel ihr eigenes Drehbuch schreibt.“
Eine wundervolle Gelegenheit, um zu rekapitulieren, um eine Reise entlang der Jadranska Magistrala noch einmal in all ihrer Vielfalt zu durchleben – einen Roadtrip entlang der kroatischen Küste, mit längeren Abstechern nach Montenegro, nach Bosnien Herzegowina, in die alpinen Berge Sloweniens. Eine Reise zwischen Sommerurlaub an der Adria und Eintauchen im Orient in Sarajevo, einer Reise auf den Balkan.
Wie die Auster auf meine Balkanteller kam
Meine längere Anreise Richtung Balkan führt mich rein zufällig im österreichischen Spittal in ein kroatisches Restaurant, natürlich ist da der Balkanteller Pflicht, nach 700 Kilometern auf der Autobahn auch entspannend. Meine Idee: die Jadranska Magistrala zu fahren, von oben bis unten, immer der Küste entlang.
„Endlich nehme ich sie an, die Herausforderung, quäle mich über die Autobahn nach Österreich und fahre dann einen Tag wunderschönste alpine Pässe in Slowenien.“
Und während die Schafe in Slowenien noch die bewachsenen Straßenränder des Vrsic Passes (1.611 Meter hoch) mähen oder wahlweise auch dezent den Verkehr auf dem höchsten befahrbaren Gebirgspass Sloweniens zwischen Kranjska Gora und Trenta aufhalten, da bin ich schon längst in Opatija am Meer, nach einem Wahnsinnstag in Slowenien, mit Kurven, Bergen und vor allem Tälern, wie dem Soca Tal mit blaugrünen Flussläufen.
Auf den Spuren Kaiser Wilhelm II.
Ich gehe einen schmalen Weg direkt am Meer entlang, immer wieder gibt es kleine Badebuchen, winzige Kiesstrände, alten Baumbestand und immer wieder alte Villen, Herrenhäuser, umrahmt von Palmen, inmitten wunderschöner Gärten. In einer dieser Villen übernachte ich, der Villa Ariston, nur elf Zimmer hat dieses wunderbare Hotel, es knatscht das alte Holz, die Vertäfelung glänzt, ein riesiger Spiegel, viele, viele kleine Accessoires schaffen eine gemütliche Atmosphäre.
Jetzt aber suche ich nach einem Abendessen und finde zwar im südwestlich vom Zentrum gelegenen kleinen Yachthafen einige Restaurants, aber irgendwas lässt mich weitersuchen und in einer kleineren Nebenstraße (Poljanska Cesta), fast schon in zweiter Reihe, were ich dann fündig. Ein sehr rustikales Lokal mit Terrasse, mit einigen Einheimischen und mit einem fantastischen Schinken, noch besseren gegrillten Kalamari und einem selbstgebastelten Slibovic, auf‘s Haus natürlich, aber gut und scharf.
„Wunderbar“
Und der Spaziergang zurück zu meiner kleinen Villa bei Mondlicht – ein Traum. Meinen ersten Abend in Kroatien verbringe ich also in einer Villa aus der Zeit der Jahrhundertwende, nicht weit entfernt vom Zentrum Opatijas. Das mondäne Seebad liegt an der Kvarner-Bucht und soll Startpunkt meiner Reise entlang der Jadranska Magistrala sein. Im Jahr 1889 begann mit der kaiserlichen Ernennung Opatijas zum heilklimatischen Kurort der Aufstieg des Städtchen an der damals noch österreichischen Adriaküste.
Dem Österreichischen Adel folgte bald der internationale Hochadel, auch der deutsche Kaiser Wilhelm II. war hier. Heute erinnern vor allem die Villen aus der Kaiserzeit an diese Hochzeit des mondänen Lebens, direkt am Meer die 1911 fertiggestellte Franz-Joseph-Promenade, ein rund zehn Kilometer langer Uferweg von Lovrana über Opatija nach Volosko. Einen kleinen Teil dieser Promenade bin ich heute gegangenen, morgen steht dann eine weitaus größere Strecke vor mir: die Jadranska Magistrala. Müde und erschöpft sinke ich in mein mondänes Bett und schlummere ein, eine ruhige Nacht nach einem langen, intensiven Tag liegt vor mir.
Roadtrip auf der Jadranska Magistrala dem Parkett des Lebens
Die Ruhe endet um exakt sechs Uhr, mit Beginn des morgendlichen Verkehrs. Es ist Auto- und LKW-Getöse, das mich aus dem Schlaf reißt, das ein oder andere Zweirad ist auch dabei. Und der Lärm kommt genau von der Strasse, die ich als meine Sehnsuchtsroute befahren will. Ein Dilemma, wie mir schlagartig klar wird. Ruhe und Reisen per Motorrad birgt ein gewisses Konfliktpotenzial in sich.
Einen Konflikt, der sich nicht leicht auflösen lässt. Aber auf den man sich einlassen muss, eine Aufforderung zum Tanz quasi, zum Bund mit dem durch Qual und Lust verbundenem Schicksal. Ein Tanz auf der Strasse, ein Roadtrip auf dem Parkett des Lebens, mit all seinen Widersprüchen, mit all seiner Liebe und Zuneigung, seiner Spannung. Genug des Lärms, mich zieht es auf die Terrasse, ein fantastisches Frühstück mit Blick auf das Meer versöhnt mit dem lauten Start in den Tag, wenig später drücke ich den Startknopf und trage meinen Teil zur Geräuschkulisse auf der Jadranska Magistrala bei.
Auf der Jadranska Magistrala Immer Richtung Süden auf der D8
Es geht los, Richtung Süden, auf zur D8, immer der Küste entlang, zunächst noch auf der D66. Ab Rijeka heißt die Strasse dann 658 Kilometer lang D8, mit kurzer rund neun Kilometer-Unterbrechung bei der Durchquerung von Bosnien Herzegowina bei Neum.
„Das, was Tito einst mit dem Bau dieser Strecke beabsichtigte, funktioniert auch heute noch ganz gut: die Menschen in den Süden bringen.“
Einst ließ der jugoslawische Herrscher die Strecke in Konkurrenz zur Adriaroute auf italienischer Seite bauen, er wollte die Touristenströme in den Süden seines Landes umlenken, insgesamt rund 1000 Kilometer Küstenstraße sind daraus geworden, die meisten davon in Kroatien, in den 60-ziger Jahren fertiggestellt und immer wieder erneuert. Das besondere: die Strasse ist so nah wie möglich am Meer gebaut, authentisch, führt durch kleine Dörfer, mittelalterliche Städtchen und entlang riesiger Felsen, die oft sehr nahe ans Meer rücken.
Offiziell geht es auch ein wenig durch Italien und Slowenien, für ein paar Kilometer bei Neum sogar durch Bosnien Herzegowina, um dann später in Montenegro zu enden, der Hauptteil der Route führt aber durch Kroatien.
Nachdem ich den ersten Teil auf der europäischen „Route 66“ noch genossen habe, kommt bald die erste Probe meiner Geduld, das Nadelöhr Rijeka, eine wunderschöne, alte Hafenstadt, aber auch die drittgrößte Stadt Kroatiens und auf den Straßen sehr voll, ab hier heißt die Jadranska Magistrala D8 und sobald man die Stadt im Rückspiegel verschwinden sieht und die Küste sich wieder der Strecke nähert, beginnt auch eine Ahnung von der Faszination dieser Tour, die näher kommenden Berge, die fernen Gipfel des Velebit-Gebirges, das Glitzern des Meeres, kleine Strandbuchten, türkisfarbenes Wasser, die brennende Sonne und das Gefühl von Freiheit, von Abenteuer.
Erster Abstecher ins Mittelalter
Mein Ziel heute ist Zadar, mittelalterliche Hafenstadt im Norden Dalmatiens. Einst bauten die Römer hier Befestigungsanlagen und ein Aquädukt, auch die kleinen Gassen der Altstadt gehen auf die Römer zurück, später kamen dann über die Jahrhunderte Byzantiner, Franken, auch Piraten und venezianische Soldaten, noch später kamen dann Kroaten, Österreicher, Ungarn und wieder Seeräuber, Italiener und schließlich Kroaten in die Stadt und herrschten in verschiedenen Konstellationen.
Die bewegte Geschichte kann man auch heute noch in der Altstadt greifen, sehen und erfahren, die Wege sind kurz, die Geschichte lang. Mein Gastgeber heute ist Slatko, und er hat nur zwei Wünsche an mich: ich möge doch bitte keine Moskitos mit der Hand an den Wänden des Appartements erschlagen, außerdem dürfe man nur draußen rauchen. Slatko ist ein bedächtiger, älterer Herr, seine Haut ist wettergegerbt und tief braun, seine Stimme tief und ruhig. Er trägt ein vergilbtes Muskelshirt und spricht sehr langsam, sehr gutes Deutsch und lächelt dabei freundlich.
3000 Jahre Geschichte und eine Meeresorgel
Freundlich bleibt auch der Abend, die Altstadt ist schnell zu Fuß erreicht, das Farbenspiel des Sonnenuntergangs am kleinen Hafen ein Traum. Die Stadt ist wuselig, aber nicht zu voll, viele Händler, viel Krimskrams, aber auch lokale Ware von Bauern aus dem Umland, Stoffe, Decken, Kunsthandwerk. Die kleinen Gassen lassen sich entspannt durchbummeln, ich esse in einem kleinen Lokal am Rande der Stadtmauer, die Musik, die ab und zu durch die Straßen dringt, kommt von verschiedenen Strassenmusikern, nicht von der Meeresorgel, einem Kuriosum in Zadar, der einzigen Orgel dieser Art weltweit, die stufenförmig angelegt, mithilfe von Meerwasser in Röhren Musik erzeugt. Fast 3000 Jahre Geschichte in Zadar sind mir nicht genug, mein Weg soll mich weiter in die Vergangenheit führen, und zwar nach Ston.
Zweiter Abstecher ins Mittelalter
Am nächsten Morgen mache ich mich früh auf die Reise, das Frühstück fällt mit dem kroatischen Pendant zu Redbull und einem trockenen Schoko-Croissant aus dem nahen Kiosk eher trüb aus, was sich aber im Wissen um das kommende Abendessen verschmerzen läßt, das nämlich hatte einen dieser Überraschungsmomente, die ich weder geplant noch erahnt hatte und die so wunderbar ehrlich auf Roadtrips dieser Art sind. Doch dazu später, mein Weg nach Ston war relativ lang, die Küste in Teilabschnitten doch weiter weg von der Route, als gedacht, aber zwischendurch auch wieder wunderbar, auch die Orte und Örtchen, die ich durchfahre.
Split besuche ich bewußt nicht und bin froh, das die D8 rund um die große Stadt nicht so viel befahren ist wie befürchtet, ich komme zügig voran und verlasse für meinen Abstecher nach Ston für wenige Kilometer die D8. Eigentlich hatte ich nur nach eine Bleibe in der Nähe von Dubrovnik gesucht und war so über das kleine Mittelalterstädtchen Ston gestolpert, im Süden Dalmatiens gelegen, auf der Halbinsel Peljesac.
Nach China die Nummer zwei
Ston hat etwas, was man in dieser Form und Länge nur noch in China findet: eine Festungsmauer, die kilometerlang um die alte Stadt gezogen ist, die Ston mit Mali Ston verbindet und die mit ihren rund 5,5 Kilometern Länge die zweitlängste Befestigungsmauer der Welt ist, direkt nach der chinesischen Mauer. Sie wurde ab dem 14. Jahrhundert errichtet und schützte die Salzgärten Stons, damals die wichtigste Einnahmequelle der Region.
Die Salinen gibt es noch heute, entstanden sind sie schon in der römischen Siedlerzeit, im 14. Jahrhundert war die Salzgewinnung in Ston die Grundlage von Wirtschaft und Wohlstand und bedeutendster Geldbringer der Stadt Dubrovnik. Man kann die Bestigungsmauer komplett begehen, gut zwei Stunden sollten auch geübte Wanderer dafür einplanen und genügend Wasser mitnehmen.
Ich spare mir den Marsch, 40 Grad Celsius zeigt das Thermometer und ich bummele lieber durch die schattigen Gassen Stons, wo neben der alten Festung auch viele Häuser aus großen Steinen auf ihre Bauzeit im Mittelalter hindeuten.
Endlich Austern auf dem Balkanteller
Am Abend dann widme ich mich ganz und gar dem zweiten Highlights der Region neben der Befestigungsmauer: Der Kulinarik, die heute wunderbare Muscheln und tatsächlich frische Austern auf meinen Balkanteller zaubert.
Die Gegend um Ston gilt als Paradies für Freunde der europäischen Auster, in der nahen Bucht von Ston werden sie gezüchtet und manch ein Feinschmecker deutet ihnen mehr Kraft und Geschmack zu, als den traditionellen französischen Genossen.
„Es sind Austern von höchster Qualität, die hier schon seit Jahrhunderten gezüchtet werden.“
Begünstigt durch Süsswasserzuflüsse in der Bucht von Ston, in besonders klaren und reinem Wasser. Es ist die europäische Auster, die hier wächst, die Ostrea Edulis, eine sehr seltene Spezialität, die in vielen Regionen in der freien Natur sogar schon als ausgestorben gilt.
„Frisch, leicht salzig und rund im Geschmack, ein Genuß, mit Olivenöl leicht angegrillt, ein Traum.“
Übrigens, auch die Miesmuscheln sind hier ein Geheimtip, dazu perfekte Weine aus der Region.
Dritter Abstecher ins Mittelalter
Ich muss weiter, Dubrovnik wartet, ich plane einen ganzen Tag in der Stadt, fahre früh los, eine dreiviertel Stunde entlang der Küste von Ston, schon am Morgen liegen die Temperaturen deutlich über 30 Grad, in Dubrovnik sind es dann über 40 Grad, unerträglich. Bis ich merke, dass durch die kleinen Tore der Stadtmauer ab und zu ein gehöriger Stoß Wind kommt, heißer Wind zwar, aber immerhin bewegte Luftmasse.
Dubrovnik ist mit jedem Stein, jeder Gasse und jedem Platz der Altstadt absolut besuchenswert, ein Muss auf jeder Reise in den Süden Kroatiens. Stadt der Freiheit, Unesco Welterbe, Stadt der Dichter, Künstler und Genießer, kulturelles Zentrum Kroatiens.
Schon in der Antike siedelten Menschen auf dem Felsen, auf dem heute ein Teil der Altstadt steht. Die Stadtmauer, die Hauptstasse, die Hitze. Gerade die Treppen, die aus dem Hitzekessel wieder herausführen, hoch zur Stadtmauer, sind einen Gang wert, anstrengend zwar, aber mit Einblicken ins Leben der Einheimischen, Wäscheleinen überspannen sie, Tür an Tür sind die Grenzen hier eng, ein paar Stühle, Pflanzen, hastige Blicke über eine ruhende Stadt der Freiheit, mit ihren roten Ziegeln, den im Krieg so zerbombten Dächern und bedächtig wieder errichteten Bauwerken, Dubrovnik lebt die Geschichte, auch die aktuelle.
Die Jadranska Magistrala hat alles. Geschichte, Meer, Urlaub, Andenken und Gedenken.
Meinen Tag beschließe ich mit einem weiteren Geschenk des Meeres, gegrillten Calamari und dem Gefühl, mit der Jadranska Magistrala eine der wohl schönsten Küstenstraßen der Welt bereist zu haben.
- Im zweiten Teil des Roadtrips geht die Reise weiter nach Montenegro und führt über Mostar, Sarajevo und das bosnische Hinterland wieder zurück auf die Jadranska Magistrala.
- Beste Reisezeit ist April bis Oktober mit deutlich weniger Verkehr in der Nebensaison.
- Einfache Unterkünfte von Campingplätzen, Pensionen bis Apartments finden sich nahezu in überall entlang der Strecke, größere und komfortablere Hotels in den größeren Städten (unbedingt in den Sommermonaten vorbuchen).
- Maut kostet die Magistrala Jadranska nicht, viele der Badebuchten und Strände (erst im Süden feiner bzw. sandig) sind öffentlich frei zugänglich.
- Das Essen ist meist eher deftiger Natur und bietet natürlich alles, was das Meer hergibt.
- Vorsicht bei Regen, die Strecke ist zwar gut ausgebaut, aber sie wird sehr schnell sehr rutschig. Vorsicht auch bei aufkommenden Wind, die Böen sind gerade für Biker und Wohnmobil- bzw. Wohnwagen-Fahrer unvorhersehbar und riskant.
- Die Anreise aus Deutschland erfolgt über die Autobahn durch Österreich oder Italien und Slowenien direkt bis Rijeka.
- Meine alternative Route führte über den Wurzenpass Richtung Kranjsja Gora und dann durch die slowenischen Alpen nach Rijeka und dann Opatija.
- Für den Roadtrip entlang der kroatischen Adriaküste sollte man auf jeden Fall genügend Zeit einplanen, je nach geplanten Ausflügen und Stadtbesichtigungen mindestens eine Woche, besser zehn Tage. Auch wenn man jeden Meter der wunderschönen Küstenstrasse genießen sollte, gibt es – falls es mal ein Zeitproblem geben sollte – eine parallel verlaufende Autobahn (Mautpflicht) Richtung Süden.
[…] Traumhafter Motorrad Roadtrip auf der Jadranska Magistrala in Kroatien […]
[…] Traumhafter Motorrad Roadtrip auf der Jadranska Magistrala in Kroatien […]
[…] Traumhafter Motorrad Roadtrip auf der Jadranska Magistrala in Kroatien […]
[…] Traumhafter Roadtrip auf der Jadranska Magistrala in Kroatien […]
[…] Traumhafter Roadtrip auf der Jadranska Magistrala in Kroatien […]